Claude Debussy: Nocturnes
Gustav Mahler: Sinfonie Nr. 4 in G-Dur für großes Orchester und Sopran-Solo
Andris Nelsons, Dirigent
Nikola Hillebrand, Sopran
Boston Symphony Orchestra
Georg Friedrich Händel: Ariodante
Cecilia Molinari, Ariodante
Luca Tittoto, Il Re di Scozia
Jacquelyn Stucker, Ginevra
Sabine Devieilhe, Dalinda
Rupert Charlesworth, Lurcanio
Christophe Dumaux, Polinesso
Enrico Casari, Odoardo
Raphaël Pichon, Musikalische Leitung
Robert Carsen, Regie
Luis F. Carvalho, Bühne & Kostüme
Peter van Praet, Licht
Nicolas Paul, Choreographie
Alessandro Di Stefano, Choreinstudierung
Ensemble Pygmalion
Chœurs de l’Opéra national de Paris
György Kurtág: Fin de partie
Georg Nigl, Clov
Charles Workman, Nagg
Hilary Summers, Nell
Philippe Sly, Hamm
Simone Young, Musikalische Leitung
Herbert Fritsch, Inszenierung, Bühne & Kostüme
Ida Aldrian, Prinzessin
Katja Pieweck, die Königin
Hellen Kwon, Kammerjungfrau
Tigran Martirossian, König
Peter Galliard, Schlächter
Aebh Kelly, der Gänsehüter
Carlo Silvester Duer, Falada, das Pferd | Prinz
Claudia Chan, Musikalische Leitung
Tobias Kratzer, Inszenierung
Matthias Piro, Co-Regie
Rainer Sellmaier, Bühne und Kostüme
Michelle Stoop, Dramaturgie
Musiker:innen des Philharmonischen Staatsorchesters Hamburg
Iris ter Schiphorsts Oper für Kinder wurde 2010 in Wien uraufgeführt. Aus der Grimm’schen Märchenvorlage schuf die in Hamburg geborene Komponistin gemeinsam mit ihrer Librettistin Helga Utz ein berührendes und mitreißend phantasievolles Musiktheaterwerk. Eine Prinzessin macht sich, begleitet von ihrer Magd, aus dem Schutz ihres Elternhauses zu ihrem Bräutigam auf. Trotz einer schwierigen Reise und zahlreicher Hindernisse wendet sich am Ende alles zum Guten, sie kann ihren Prinzen heiraten. Tobias Kratzer inszeniert Die Gänsemagd im Rahmen der Intendanz- und Spielzeiteröffnung in der opera stabile einen Tag nach Das Paradies und die Peri, der Eröffnungsproduktion auf der großen Bühne. Musiktheater für die jüngsten Generationen ist für ihn kein Nischenprodukt, sondern Chefsache. Hier erlebt es junges Publikum aus nächster Nähe: Als Gänseschar werden die Kinder Teil des Geschehens, gemeinsam mit den Musiker:innen und Ensemblesänger:innen tauchen sie ein in die Geschichte – Oper als lebendige, zugängliche Kunstform voller zauberhafter Melodien, die zeigt, wie wertvoll Resilienz, Selbst- vertrauen und Vertrauen in andere auf dem Weg durchs Leben sind.
Claude Debussy: Nocturnes
Gustav Mahler: Sinfonie Nr. 4 in G-Dur für großes Orchester und Sopran-Solo
Nikola Hillebrand, Sopran
Boston Symphony Orchestra
Andris Nelsons, Dirigent
Julian Prégardien, Tenor
Herbert Schuch, Klavier
Muzikas
Musicbanda Franui
Claude Debussy: Nocturnes
Gustav Mahler: Sinfonie Nr. 4 in G-Dur für großes Orchester und Sopran-Solo
Nikola Hillebrand, Sopran
Boston Symphony Orchestra
Andris Nelsons, Dirigent
Ida Aldrian, Prinzessin
Katja Pieweck, die Königin
Hellen Kwon, Kammerjungfrau
Tigran Martirossian, König
Peter Galliard, Schlächter
Aebh Kelly, der Gänsehüter
Carlo Silvester Duer, Falada, das Pferd | Prinz
Claudia Chan, Musikalische Leitung
Tobias Kratzer, Inszenierung
Matthias Piro, Co-Regie
Rainer Sellmaier, Bühne und Kostüme
Michelle Stoop, Dramaturgie
Musiker:innen des Philharmonischen Staatsorchesters Hamburg
Iris ter Schiphorsts Oper für Kinder wurde 2010 in Wien uraufgeführt. Aus der Grimm’schen Märchenvorlage schuf die in Hamburg geborene Komponistin gemeinsam mit ihrer Librettistin Helga Utz ein berührendes und mitreißend phantasievolles Musiktheaterwerk. Eine Prinzessin macht sich, begleitet von ihrer Magd, aus dem Schutz ihres Elternhauses zu ihrem Bräutigam auf. Trotz einer schwierigen Reise und zahlreicher Hindernisse wendet sich am Ende alles zum Guten, sie kann ihren Prinzen heiraten. Tobias Kratzer inszeniert Die Gänsemagd im Rahmen der Intendanz- und Spielzeiteröffnung in der opera stabile einen Tag nach Das Paradies und die Peri, der Eröffnungsproduktion auf der großen Bühne. Musiktheater für die jüngsten Generationen ist für ihn kein Nischenprodukt, sondern Chefsache. Hier erlebt es junges Publikum aus nächster Nähe: Als Gänseschar werden die Kinder Teil des Geschehens, gemeinsam mit den Musiker:innen und Ensemblesänger:innen tauchen sie ein in die Geschichte – Oper als lebendige, zugängliche Kunstform voller zauberhafter Melodien, die zeigt, wie wertvoll Resilienz, Selbst- vertrauen und Vertrauen in andere auf dem Weg durchs Leben sind.
Julian Prégardien, Tenor
Malcolm Martineau, Klavier
Lieder von Franz Schubert
Wolfgang Amadeus Mozart: Le Nozze di Figaro KV 492
Andrè Schuen, Graf Almaviva
Hanna-Elisabeth Müller, Gräfin Almaviva
Ying Fang, Susanna
Riccardo Fassi, Figaro
Patricia Nolz, Cherubino
Bertrand de Billy, Dirigent
Barrie Kosky, Regie
Rufus Didwiszus, Bühne
Victoria Behr, Kostüme
Franck Evin, Licht
Orchester der Wiener Staatsoper
Chor der Wiener Staatsoper